Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement
Relevanz des wesentlichen Themas für die GKB
Wie jedes Unternehmen nutzt auch die Graubündner Kantonalbank natürliche Ressourcen direkt als Teil ihres eigenen Produktionsprozesses sowie indirekt entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Diese Nutzung natürlicher Ressourcen ist mit Emissionen und anderen negativen Umweltwirkungen verbunden. Relevante Themen sind hier bei einer Bank als Dienstleistungsunternehmen namentlich der direkte und indirekte Energieverbrauch im Betrieb sowie im Geschäfts- und Pendlerverkehr, der Anteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch, der Ressourcenverbrauch von Papier und Wasser, der Recyclinganteil beim Papier sowie der produzierte Abfall. Umgerechnet in die direkten und indirekten Treibhausgasemissionen gehen diese Umweltwirkungen zusammengefasst in die Treibhausgasbilanz der Bank ein. Im Rahmen ihrer Beschaffung hat die Graubündner Kantonalbank ausserdem über die Auswahlkriterien ihrer Lieferanten, den Umfang ihrer Aufträge und mit den Vorgaben für die Auftragsvergabe indirekte Wirkung auf die Wirtschaft, die Umwelt und die Gesellschaft, einschliesslich der Einhaltung der Menschenrechte.
Der direkte Ressourcenverbrauch und die damit verbundenen Umweltwirkungen einer Bank als Dienstleistungsunternehmen sind typischerweise deutlich niedriger als bei einem Industrieunternehmen. Ebenso hat das Beschaffungswesen einer Bank eine deutlich geringere Wirkung auf die Nachhaltigkeit als das Kundengeschäft. Das Thema wird aus diesen Gründen als weniger wesentlich eingestuft als die zuvor dargestellten Themen. Dennoch ist das betriebliche Nachhaltigkeitsmanagement der Graubündner Kantonalbank ein wichtiger Pfeiler, um die Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie und -kultur der Bank zu verankern. Im Sinne der Vorbildfunktion ist dieser Pfeiler nicht zuletzt bedeutend für die Glaubwürdigkeit der Bank bei den Kundinnen und Kunden sowie den Partnern und Lieferanten. Wesentlich ist das Thema für die Graubündner Kantonalbank insbesondere darum, weil mit Blick auf die Pariser Klimaziele dringender Handlungsbedarf besteht und jede Reduktion der Umweltbelastungen ein wichtiger Beitrag ist.
Ambition der GKB
Die Graubündner Kantonalbank will mit konsequentem betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagement ihren ökologischen Fussabdruck unter gleichzeitiger Beachtung ökonomischer Kriterien kontinuierlich reduzieren. Die geltenden Gesetze bezüglich Energie und Ökologie sollen nicht nur eingehalten, sondern die gesetzlichen Kennwerte sollen deutlich unterboten werden. Gemessen an betrieblichen Umweltkennzahlen will die Graubündner Kantonalbank zu den zehn besten Banken in der Schweiz gehören.
Erste Priorität haben die Vermeidung und die Reduktion von negativen Umweltwirkungen. So will die Graubündner Kantonalbank ihre betrieblichen, absoluten Treibhausgasemissionen gegenüber dem Referenzjahr 2010 bis 2025 um 40 % und ihren direkten Energieverbrauch um 25 % reduzieren. Erst in zweiter Priorität werden die gesamten noch nicht durch eigene Massnahmen eliminierten Treibhausgasemissionen in Zusammenarbeit mit der Schweizer Stiftung myclimate kompensiert. Seit 2015 ist die Graubündner Kantonalbank im Bereich der Betriebsökologie klimaneutral.
Mittelfristig will die Graubündner Kantonalbank ihre direkten und indirekten CO2-Emissionen in Anwendung der Klimaschutzrichtlinien der UN-Klimakonferenz 2015 weit möglichst senken, um zur Begrenzung der menschengemachten globalen Erwärmung bis 2040 um weniger als 2° C gegenüber vorindustriellen Werten beizutragen. Für eine Übersicht der quantitativen und qualitativen Ziele im betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagement und den Stand der Zielerreichung siehe die Übersichts-Tabelle.
Aktuelle Herangehensweise der GKB
Ökologischer und klimaneutraler Betrieb
Die Graubündner Kantonalbank strebt im Bereich der Betriebsökologie einen schrittweisen kontinuierlichen Fortschritt mit Blick auf die definierten übergeordneten Ziele an. Die als jährliche Planungswerte abgeleiteten Pro-rata-Ziele werden in einem standardisierten Reportingprozess mit den Ist-Werten verglichen. Der Erfolg, der in den Vorjahren eingeleiteten Massnahmen, wird überprüft und mit Blick auf die künftigen Ziele werden konkrete Massnahmen für die nächsten Jahre festgelegt. Die Gesamtverantwortung für die Betriebsökologie liegt beim Leiter Infrastruktur, der intern durch Fachleute für Beschaffung und Energiemanagement, sowie durch diverse Umweltverantwortliche an den Regionalsitzen und in den Geschäftsstellen unterstützt wird.
Allgemeine Vorgaben und Richtlinien
Für interne, die Umwelt beeinflussende Prozesse (Bauen, Betreiben, Beschaffen) hat die Graubündner Kantonalbank ausserdem Vorgaben und Richtlinien erlassen, die zu einer möglichst grossen Schonung der Umweltressourcen beitragen sollen. Neubauten werden beispielsweise im Minergie-P-Standard erstellt und Sanierungen möglichst nahe an den Minergie-Standard herangeführt. Ökologische Verbesserungen sollen konsequent durchgeführt werden, wenn die Amortisation in der Hälfte der technischen Lebensdauer erfolgen kann.
Breite Bewusstseinsförderung und praxisorientierte Ausbildung
Die Schonung der Umweltressourcen und die Reduktion ihres Verbrauchs verfolgt die Graubündner Kantonalbank auch mit der Förderung des Bewusstseins der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ökologische Belange und Zusammenhänge. Dies geschieht durch gezielte individuelle Ausbildung und Information einzelner Mitarbeitender sowie eine breite Kommunikation von instruierenden Informationen über die Mitarbeiterzeitung «Capricorn» und das Intranet.
Alle für den Betrieb verantwortlichen Mitarbeitenden der Graubündner Kantonalbank wurden bedarfsorientiert in Bezug auf einen ökologischen Betrieb der Gebäudeanlagen instruiert. Aktuell wird im Rahmen von Auffrischungsschulungen auf neue Anlagenfunktionen, Energieoptimierung und Komfort-Probleme fokussiert und Verbesserungsmassnahmen werden sofort am praktischen Beispiel umgesetzt (Learning by Doing). Zwischen den Fachpersonen vom Hauptsitz und den Umweltverantwortlichen an den Regionalsitzen und Geschäftsstellen erfolgt ein regelmässiger Austausch. Mindestens alle zwei Jahre erfolgt durch die Fachpersonen vom Hauptsitz ein Besuch vor Ort in allen Gebäuden.
Kennzahlen zur Betriebsökologie
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Einheit |
Basisjahr (2010) |
2020 |
2021 |
in % |
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Energieverbrauch |
MJ |
32'247'859 |
24'898'297 |
26'348'817 |
–18.0 |
Strom aus nicht erneuerbaren Quellen |
MJ |
8'396'130 |
0 |
0 |
–100.0 |
Strom aus erneuerbaren Quellen |
MJ |
13'323'655 |
15'101'652 |
15'196'100 |
14.0 |
Erdgas |
MJ |
5'005'559 |
364'727 |
364'727 |
–93.0 |
Heizöl |
MJ |
5'522'515 |
3'509'924 |
3'119'227 |
–44.0 |
Fernwärme (grösstenteils aus KVA) |
MJ |
0 |
5'759'245 |
7'505'219 |
|
Biomasse |
MJ |
0 |
162'749 |
163'544 |
|
Anteil erneuerbarer Energie |
% |
41 |
73 |
73 |
78.0 |
Energieintensität |
MJ pro FTE |
38'135 |
33'535 |
34'414 |
–12.0 |
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|
|
Dienstreiseverkehr |
km |
415'766 |
389'381 |
269'668 |
–35.0 |
Schienenverkehr |
km |
59'200 |
66'537 |
34'069 |
–42.0 |
Strassenverkehr |
km |
356'566 |
322'844 |
235'599 |
–34.0 |
Flugreisen |
km |
0 |
0 |
0 |
|
|
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|
|
|
|
Materialverbrauch |
kg |
174'902 |
97'222 |
82'834 |
–53.0 |
Frischfaserpapier |
kg |
88'449 |
8'388 |
8'038 |
–91.0 |
Recyclingpapier |
kg |
86'453 |
88'834 |
74'796 |
–13.0 |
|
|
|
|
|
|
Wasserverbrauch (Trinkwasser) |
m3 |
20'773 |
18'204 |
15'708 |
–24.0 |
Abwasser (öffentliche Kanalisation) |
m3 |
20'000 |
15'573 |
13'064 |
–34.0 |
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|
Abfall und Recycling |
t |
214 |
137 |
135 |
–37.0 |
Abfälle zur Verbrennung |
t |
23 |
29 |
28 |
22.0 |
Abfälle zum Recycling |
t |
191 |
107 |
107 |
–44.0 |
Weitere Abfälle |
t |
0 |
1 |
0 |
|
Recycling-Rate |
t |
89 |
78 |
79 |
–11.0 |
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Direkte und indirekte Treibhausgasemissionen |
tCO2e |
1'615 |
891 |
540 |
–67.0 |
Direkte Treibhausgasemissionen (Scope 1) |
tCO2e |
695 |
283 |
254 |
–63.0 |
Indirekte Treibhausgasemissionen (Scope 2) |
tCO2e |
425 |
317 |
65 |
–85.0 |
Indirekte Treibhausgasemissionen (Scope 3) |
tCO2e |
495 |
291 |
221 |
–55.0 |
Intensität der Treibhausgasemissionen |
tCO2e |
1'961 |
1'200 |
706 |
–64.0 |
Hinweise zur Kennzahlenberechnung
Die obenstehenden Kennzahlen beziehen sich auf den Betrieb der Graubündner Kantonalbank und basieren auf dem VfU-Tool Version 2010 (Update April 2011). Als Grundlage der Emissions- und Energieinput-Faktoren diente dabei die weltweit umfassendste Datenbank ECOINVENT der ETH Zürich (V2.01, Herbst 2009). D.h. der letzte Update V3.8 wurde noch nicht berücksichtigt. Die entsprechende Anpassung wird zusammen mit einem neuen Reporting-Tool voraussichtlich im Jahr 2024 erfolgen.
Basis der Kennzahlen sind eigene Messungen (Energieverbräuche Hauptsitz), eigene Datenerhebungen (Strassen- und Schienenverkehr, Abfall, Papierverbrauch) und Lieferanten-/Vermieter-Rechnungen (v.a. Regionalsitze und Geschäftsstellen). Die entsprechende Erfassungsperiode ist, wo möglich, das Kalenderjahr des Geschäftsjahres. Wo das nicht möglich ist (geschäftsbedingte verzögerte Meldungen durch externe und interne Datenlieferanten), wird auf die letzten gemeldeten 12 Monate umfassende Periode abgestellt.
Wasser wird bei der GKB nur für den persönlichen Bedarf sowie die Kühlung (Rückkühlung Klimakälte+Rechenzentrum, Notkühlung Rechenzentrum, Notstrom-Diesel-Kühlung) genutzt; verwendet wird nur Wasser von den öffentlichen Gemeindewerken. Mit Ausnahme des Wassers für die Rückkühlung geht das Abwasser in die öffentlichen Abwasserkanäle und von dort zu den Abwasserreinigungsanlagen. Alle Standorte der GKB sind an öffentliche Abwasserreinigungsanlagen angeschlossen. Die durch deren Betreiber definierten Vorgaben für das Abwasser werden konsequent eingehalten.
Schätzung, wurde erst ab NH-Bericht 2012 erfasst (Abwasser 2012: 20'923 m3)
Fortschritte und Massnahmen im Berichtsjahr
Der direkte Energieverbrauch ist im Berichtsjahr entgegen der Zielsetzung im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Einen wichtigen Anteil daran hatte der stark erhöhte Wärmeverbrauch des Hauptsitzes (+32 % gegenüber dem Vorjahr). Einerseits mussten aufgrund der COVID-Pandemie die Laufzeiten der Lüftungen gemäss Branchenempfehlungen (Reduktion der Virusbelastung) auf erhöhter Stufe auf einen 24-Stunden-Betrieb umgestellt werden, andererseits lag die Anzahl Heizgradtage im Berichtsjahr über den Vorjahren.
Der Dienstreiseverkehr ging aufgrund der COVID-Pandemie im Berichtsjahr gegenüber dem ersten Jahr der Pandemie nochmals deutlich zurück. Der Rückgang geht ausschliesslich auf die Kontaktbeschränkungen zurück und wird entsprechend als vorrübergehend eingestuft.
Der Papierverbrauch pro Mitarbeitenden ging im Berichtsjahr weiter zurück. Dies ist auf die kontinuierliche Umstellung auf elektronische Medien zurückzuführen. Gegenüber 2010 beläuft er sich auf rund die Hälfte. Der Anteil an Recycling-Papier liegt weiterhin bei hohen 90 %.
Der Wasserverbrauch (und analog beim Abwasser) ging aufgrund der pandemiebedingten, längeren Phasen, in denen wesentliche Teile der Mitarbeitenden von zuhause aus gearbeitet haben, deutlich zurück. Wie beim Dienstverkehr wird im Zuge rückläufiger Einschränkungen zumindest teilweise wieder mit einem entsprechenden Anstieg gerechnet.
Der Abfall ist zu einem grossen Teil nicht abhängig von der Anzahl anwesender Mitarbeitender, sondern von den geschäftlichen Prozessen und blieb entsprechend im Berichtsjahr konstant.
Die absoluten Treibhausgasemissionen sind im Berichtsjahr um zusätzliche 22 % der Emissionen des Basisjahrs 2010 gesunken. Der deutliche Rückgang ist auf den pandemiebedingt verminderten Dienstreiseverkehr sowie die abschliessend erfolgte Umstellung des Hauptsitzes auf Fernwärme aus der Kehrichtverbrennungsanlage in Trimmis zurückzuführen.
Systemgrenzen
Beim Materialverbrauch erhebt die Graubündner Kantonalbank ausschliesslich den Papierverbrauch. Bei den sogenannten Scope-3-Emissionen, d. h. den indirekten Treibhausgasemissionen in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette, sind aktuell als wesentliche Quellen einerseits die mit den Bankdienstleistungen und -produkten verbundenen indirekten Emissionen (vgl. Kapitel «Nachhaltiges Kreditgeschäft» und «Nachhaltiges Anlagegeschäft») sowie andererseits die mit dem Pendlerverkehr der Mitarbeitenden verbundenen indirekten Emissionen nicht berücksichtigt.
Nachhaltiges Beschaffungswesen
Als eine im Kanton verankerte und verwurzelte Institution hat die Graubündner Kantonalbank in verschiedenster Form direkten und indirekten Einfluss auf die regionale Wirtschaft: als Bank der Bündnerinnen und Bündner und bedeutende Arbeitgeberin im Kanton, aber eben auch als Auftraggeberin durch den Einkauf von Produkten und Dienstleistungen, also ihre Beschaffung für den Bankbetrieb, im Marketing oder bei der Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen.
Ihrer Verantwortung als Auftraggeberin des einheimischen Gewerbes und als faire Geschäftspartnerin trägt sie mit klaren, transparenten Richtlinien in den Bereichen Beschaffungswesen, Partnermanagement und Marketing Rechnung (gkb.ch/nachhaltigkeit). Neben der Regionalität und wirtschaftlichen Kriterien legt die Graubündner Kantonalbank bei der Wahl ihrer Partner und Lieferanten Wert auf deren nachweisbares Bekenntnis zu den Prinzipien des nachhaltigen Wirtschaftens. Ebenso hat die Bank in der Richtlinie Kriterien für den Einkauf von Produkten und Werbeartikeln definiert, mit denen sie nach einer minimalen Belastung für die Umwelt und Gesellschaft strebt. Das Einhalten der in der Richtlinie verankerten ökologischen und sozialen Grundsätze wird sowohl bei bestehenden Lieferanten und Dienstleistungserbringern eingefordert als auch bei neuen Auftragsvergaben mitberücksichtigt.
Neben dem Einkauf von Finanzdienstleistungen (vgl. Kapitel «Nachhaltiges Kreditgeschäft» und «Nachhaltiges Anlagegeschäft») belief sich das Beschaffungsvolumen der Graubündner Kantonalbank im Berichtsjahr auf rund 89 Millionen Franken und verteilte sich auf folgende Schwerpunktbereiche: 45% Informatik, 29 % Bürobetrieb und Gebäudeausstattung, 26 % Dienstleistungen in diversen Bereichen (inkl. Marketing).
Nächste Schritte und geplante Weiterentwicklung
Ökologischer und klimaneutraler Betrieb
Eine Analyse der Zusammensetzung der Treibhausgasemissionen im Berichtsjahr und in den Vorjahren hat ergeben, dass die Graubündner Kantonalbank weiteres Reduktionspotenzial im Bereich der Nutzung fossiler Brennstoffe, beim Geschäftsreiseverkehr und beim Papierverbrauch hat. Mögliche Massnahmen im Bereich der Gebäude sind weitere Investitionen in Gebäudesanierungen, der Wechsel von Heizsystemen weg von fossilen hin zu erneuerbaren Energiequellen und betriebliche Energieoptimierungen. Der Fokus für die nächsten Jahre soll vor allem auf Massnahmen für die Senkung des direkten Energieverbrauchs am Hauptsitz liegen, wo die vor allem durch die aktuellen Sondersituationen erfolgten Energie-Mehrverbräuche konsequent reduziert werden sollen. Beim Geschäftsverkehr bieten sich ein vermehrter Umstieg auf den öffentlichen Verkehr oder die Nutzung von emissionsärmeren oder -freien Fahrzeugen an. Der kontinuierliche Fortschritt bei der Digitalisierung und der Umstellung auf einen papierlosen Bürobetrieb kann den Papierverbrauch weiter reduzieren.