Finanzierte THG-Emissionen

Der grösste Anteil der THG-Emissionen einer Bank entstehen durch die sogenannten «finanzierte Emissionen» in Scope 3, Kategorie 15 (Investionen). Diese unterteilen sich bei der GKB in das Finanzierungsportfolio, die Finanzanlagen und das Anlageportfolio.

Finanzieren

Die GKB hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Auswirkungen ihrer Finanzierungstätigkeiten auf den Klimawandel transparent zu machen und ihre finanzierten THG-Emissionen (Scope 3) kontinuierlich zu reduzieren. In diesem Bereich wird der Klimawandel als wesentlicher Bestandteil der Risikomanagementstrategie betrachtet. Dabei werden sowohl kurzfristige als auch langfristige Ziele verfolgt.

Aktuelle Zielerreichung

Die GKB arbeitet derzeit an der finalen Ausarbeitung umfassender Zwischenziele, um ihren Einfluss auf den Klimawandel im Sinne des Netto-Null-Ziels 2050 zu reduzieren und das Finanzierungsportfolio schrittweise nachhaltig auszurichten. Erste qualitative und quantitative Zielvorgaben wurden bereits festgelegt: Die GKB plant, bis 2030 eine signifikante Reduktion der Emissionsintensität in ihrem finanzierten Immobilienportfolio zu erzielen. Die THG-Emissionen sollen bis 2030 um 39% gegenüber dem Basisjahr 2023 reduziert werden. Dieses Ziel wird durch kontinuierliche Monitoring- und Evaluierungsprozesse gestützt, und der jährliche Klimabericht zeigt auf, wo die GKB auf ihrem Weg aktuell steht.

Im Hinblick auf die Zielerreichung strebt die GKB an, die Erfassung relevanter Daten zu den finanzierten Objekten weiter zu verbessern und auszubauen. Basierend auf der Datenerfassung soll es der GKB möglich sein, zwischen nachhaltigen und nicht-nachhaltigen Objekten zu differenzieren. Dazu gehört auch die Identifikation von Objekten mit Sanierungspotenzial, um gezielt Massnahmen zur Reduktion der THG-Emissionen zu ergreifen, damit der Absenkpfad eingehalten werden kann.

Im Jahr 2025 plant die GKB, die THG-Emissionen weiterer Geschäftsbereiche nach anerkannten Methoden zu messen und den aktuellen Stand zu publizieren. So stehen für das kommende Jahr die Firmenkredite im Fokus, welche die GKB gemäss der PCAF-Methode berechnen möchte.

Neben den Massnahmen rund um die Datenerhebung und -auswertung sowie dem Messen der THG-Emissionen legt die GKB weiterhin einen Schwerpunkt auf das Thema Nachhaltigkeit in der Kundenberatung, insbesondere auch im Hypothekargeschäft. Kundinnen und Kunden werden für Energieeffizienz und Werterhaltung sensibilisiert. Ausserdem wird aufgezeigt, wie sie ihre Liegenschaft energetisch sanieren und dabei von kantonalen Förderprogrammen profitieren können. Die GKB wird im Jahr 2025 das Produktangebot für die nachhaltige Immobilienfinanzierungen überprüfen und weiterentwickeln, um den Kundenbedürfnissen noch besser gerecht werden zu können.

Kennzahlen

Für die aktuelle Berichterstattung hat sich die GKB auf die Messung des CO₂-Fussabdrucks und der Emissionsintensität konzentriert. Dabei berücksichtigt die Bank die ihr anrechenbare Energiebezugsfläche. Im Bereich der Firmenkunden misst die GKB den Anteil der Kredite an Firmen in emissionsintensiven Branchen.

In den kommenden Jahren wird die GKB die Erhebung und die Publikation weiterer Kennzahlen vorantreiben. So könnten beispielsweise die Anzahl finanzierter energetischer Sanierungen oder der Anteil nachhaltiger Finanzierungen am Gesamtportfolio gemessen werden.

Tabellarische Übersicht der Emissionskennzahlen im Bereich Finanzieren per 30.06.2024

Hinweis zur Kennzahlenberechnung

Die Ausleihungen (per Stichtag 30.06.2024) werden in Anlehnung an die PCAF-Definition in die Klassen "Wohnimmobilien", "Gewerbeimmobilien" und "Firmenkredite eingeteilt. Diese Einteilung weicht von der üblichen Definition der GKB ab, wobei das Wohnbauportfolio sowohl selbstgenutzte als auch vermietete Wohnliegenschaften umfasst. Für die Klassen "Gewerbeimmobilien" und "Firmenkredite" lagen zum Stichtag keine ausreichenden Daten vor, um belastbare Emissionswerte zu ermitteln. Die GKB plant, die Werte für diese beiden Klassen in den kommenden Jahren ebenfalls auszuweisen.

Finanzierung emissionsintensiver Branchen

Tabellarische Übersicht der Finanzierung emissionsintensiver Branchen im Firmenkundengeschäft der GKB mit ihrem ausstehenden Betrag in CHF Mio. per 30.06.2024

Die Kategorisierung nach emissionsintensiven Sektoren erfolgt nach Empfehlung der Task Force on Climate-Related Financial Disclosure (TCFD) und der Net-Zero Investment Initiative (NZIF). Zum Stichtag 30.06.2024 entfielen 56.41% des Firmenkreditengagements (exkl. Hypothekarforderungen) bzw. 6.56% des gesamten Bilanzengagements auf emissionsintensive Branchen. Dieser Anteil umfasst den gesamten Energiesektor, wobei 67% der Finanzierungen in erneuerbare Energien flossen.

Massnahmen im Berichtsjahr

Im Berichtsjahr wurden wichtige Schritte unternommen, um die finanzierten THG-Emissionen systematisch zu erfassen und entsprechende Massnahmen zur Reduktion einzuleiten.

Seit Frühjahr 2024 erfasst die GKB systematisch verfügbare Objektdaten, insbesondere in Bezug auf die THG-Emissionen und das Sanierungspotenzial von finanzierten Objekten. Diese Datenbasis bildet die Grundlage für eine zielgerichtete Beratung der Kundinnen und Kunden und die Entwicklung von Finanzierungsprodukten, die nachhaltige Bauprojekte und Sanierungen unterstützen. Alle Objekte, die über Sanierungspotenzial zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Reduktion der THG-Emissionen verfügen, werden seit dem Frühjahr 2024 entsprechend gekennzeichnet. Eine erste Auswertung zeigt, dass im Berichtsjahr Daten zu rund 2'500 Objekten (Stichtag 31.12.2024) protokolliert und in den Entscheidungsprozess für Hypothekarkredite integriert wurden.

Zur Emissionsberechnung des Firmenkreditportfolios ist die GKB im Jahr 2024 der Partnership for Carbon Accounting Financials (PCAF) beigetreten und hat sich mit der Emissionsdatenbank vertraut gemacht. Im kommenden Jahr plant die Bank, erste Berechnungen durchzuführen. Mittelfristig ist geplant, diese ebenfalls im Klimabericht zu publizieren, um eine vollständige Übersicht der durch das Kreditgeschäft verursachten THG-Emissionen zu ermöglichen.

Finanzanlagen

Die GKB will die Auswirkungen ihrer bankeigenen Finanzanlagen und Beteiligungen auf den Klimawandel transparent machen und die finanzierten THG-Emissionen (Scope 1 bis 3) über die Zeit kontinuierlich reduzieren. Die Bank unterscheidet innerhalb der Finanzanlagen zwischen Anlagen des Liquiditätsbestandes (Bilanzstrukturportfolio) und übrigen Investments (Renditeportfolio) zur Erzielung einer marktkonformen Rendite.

Das Bilanzstrukturportfolio setzt sich aus Pfandbriefen, Staatsanleihen und kommunalen Anleihen zusammen und macht mehr als 95% der bankeigenen Finanzanlagen in Wertschriften aus. Für diese Anlageklassen bestehen momentan keine PCAF-Methoden zur Messung der THG-Emissionen.

Das Renditeportfolio setzt sich aus börsenkotierten Unternehmen zusammen. Für diese Anlageklassen stützt sich die GKB zur Berechnung der THG-Emissionen auf von Dritten erhobene und/oder geschätzte Daten, welche in der Regel verfügbar sind. Bei Scope 3-Emissionsdaten handelt es sich immer um Schätzungen.

Aktuelle Zielerreichung

Das Renditeportfolio ist Teil der Strategie Netto-Null 2050 der Bank. Die Bank bekennt sich daher zur möglichst weitgehenden Offenlegung der verfügbaren THG-Emissionen und wird zu einem späteren Zeitpunkt entsprechende Zwischenziele und einen Transitionsplan vorlegen. Dabei strebt die Bank an, einen vergleichbaren Ansatz wie innerhalb der Vermögensverwaltung zu wählen.

Kennzahlen

Für die aktuelle Berichterstattung hat sich die GKB auf die Messung der total finanzierten THG-Emissionen, des CO₂-Fussabdrucks und der Emissionsintensität des Renditeportfolios konzentriert. Diese Messung erfolgte im Berichtsjahr zum ersten Mal.

Tabellarische Übersicht der Emissionskennzahlen im Bereich Finanzanlagen per 30.06.2024

Hinweis zur Kennzahlenberechnung

Das Volumen des Renditeportfolio Finanzanlagen Performance beläuft sich auf CHF 88.5 Mio. (per Stichtag 30. Juni 2024, in Marktpreisen). Davon sind 98.3% bzw. CHF 87.0 Mio.) in börsenkotierte Aktien investiert. Der Rest teilt sich auf Liquidität (1.7%) auf.

Die Berechnungen der Emissionen erfolgen nach der Partnership for Carbon Accounting Financials (PCAF) und enthalten gemäss dem PCAF-Standard die THG-Emissionen für Scope 1, 2 und 3 für die PCAF-relevanten Segmente börsenkotierter Aktien und Unternehmensanleihen. Die Emissionsdaten wurden von MSCI ESG bezogen. Investments, für welche keine MSCI-Daten verfügbar waren, sind nicht in die Berechnung eingeflossen. Die Bank erachtet dieses Vorgehen angesichts des hohen Abdeckungsgrads von 98.25% als vertretbar. Es konnte im Durchschnitt ein PCAF-Score von 2.06 (1–5, 1 = beste Qualität) erzielt werden. Die Berechnungen der Emissionen wurden mittels einem Berechnungsmodell von MSCI ESG plausibilisiert.

Finanzanlagen Performance in emissionsintensiven Branchen

Renditeporfolio - Aufteilung auf emissionsintensive Sektoren

Die Kategorisierung nach emissionsintensiven Sektoren erfolgt nach Empfehlungen der Task Force on Climate-Related Financial Disclosure (TCFD) und der Net-Zero Investment Initiative (NZIF). Das Anlagevolumen beinhaltet die PCAF-relevanten Investments von CHF 87 Millionen (per Stichtag 30. Juni 2024, in Marktpreisen) und deckt damit Investments in börsenkotierten Aktien und Unternehmensanleihen des Renditeportfolio Finanzanlagen Performance ab. Ein Beschrieb zur Zuteilung von Investments zu emissionsintensiven Sektoren befindet sich im Kapitel Begriffserklärungen und Abkürzungen.

Massnahmen im Berichtsjahr

Die GKB hat Massnahmen eingeleitet, um die finanzierten THG-Emissionen des Renditeportfolios systematisch zu erfassen.

Anlegen

Die GKB will die Auswirkungen ihrer Anlagetätigkeiten auf den Klimawandel so weit wie sinnvoll möglich transparent machen und innerhalb der Anlageportfolios die finanzierten THG-Emissionen (Scope 1 bis 3) über die Zeit kontinuierlich reduzieren. Dabei verwendet die Bank innerhalb ihres Anlageprozesses ausgewählte Kennzahlen, um klimabedingte Chancen und Risiken identifizieren und bewerten zu können. Im Weiteren zielt die Bank darauf ab, mit einem verstärkten Engagement das Verhalten von Unternehmen in Richtung Netto-Null-Ziel zu beeinflussen.

Aktuelle Zielerreichung

Die Bank arbeitet derzeit an der finalen Ausarbeitung der Ziele, wobei erste qualitative und quantitative Zielvorgaben bereits festgelegt wurden:

Definition eines Engagement-Zielwerts für eigene Anleihen- und Aktienfonds

Die GKB will innerhalb ihrer eigenen Anleihen- und Aktienfonds bis 2030 zu mindestens 80% in Unternehmen investieren, die bezüglich Scope 1 und 2 entweder bereits auf einen Netto-Null-Pfad ausgerichtet sind oder für welche entsprechende Engagement-Aktivitäten zur Erreichung eines künftigen Netto-Null-Pfads durchgeführt werden (Engagement-Ziel). Für die Berechnung des Engagement-Ziels stützt sich die GKB auf die NZIF-Methodologie, nämlich das sogenannte von NZIF empfohlene «Engagement Threshold Target». Für die Beurteilung, ob sich ein Unternehmen bereits auf einem Netto-Null-Pfad befindet, verwendet die Bank Daten von MSCI ESG. MSCI bewertet Unternehmen gemäss NZIF-Methodologie in Bezug auf deren NZIF-Alignment-Status auf Basis verfügbarer Daten. Für die Berechnung des Engagement-Ziels berücksichtigt die GKB Unternehmen, welche von MSCI in ihrem NZIF-Alignment-Status als «Achieving net-zero» oder «Aligned» klassifiziert werden. Hierbei gilt es zu beachten, dass sich MSCI auf verfügbare Daten stützt. Aufgrund mangelnder Datenlage werden Kapitalinvestitionen (Capex) noch nicht für die oben beschriebene Klassifikation berücksichtigt. Die GKB betrachtet Capex jedoch als wichtige Kenngrösse und beabsichtigt, diese sobald möglich und sinnvoll für die Berechnungen mit zu berücksichtigen. Das Engagement-Ziel gilt ab dem 1. Januar 2025. Die Bank wird im Rahmen des nächsten Klimaberichts über den aktuellen Stand berichten.

Auswertungen zu den Fonds per 30.06.2024, vor Ausbau der Engagement-Aktivitäten (vgl. Massnahmen im Berichtsjahr)

Entwicklung eines Alignment Ziels für GKB-Fonds und Vermögensverwaltung

Die GKB will in den kommenden Jahren ein Alignment-Ziel entlang den Empfehlungen des Net Zero Investment Framework (NZIF) für sämtliche eigenen Fonds und Vermögensverwaltungslösungen definieren. Darunter ist ein Mehrjahresziel zur Erhöhung des Prozentsatzes des verwalteten Vermögens (oder der finanzierten Emissionen) in Unternehmen zu verstehen, die über eine wissenschaftsbasierte, auf 2050 ausgerichtete Netto-Null-Strategie («Aligning» oder «Aligned») verfügen oder Netto-Null bereits erreichen (Achieving net-zero). Für die Beurteilung, ob ein Unternehmen Vorgaben erfüllt, stützt sich die Bank auf Daten von MSCI ESG ab. Die Definition des detaillierten Ziels erfolgt erst später, weil die GKB zuerst ihre Kompetenzen in der Analyse von Klimawandelfolgen sowie in der Klimapolitik und der Klimaökonomie ausbauen und noch systematischer im Investmentprozess verankern möchte. Zudem ist noch unklar, wie Fonds von Drittanbietern innerhalb der Bank in eine solche Zielsetzung einbezogen werden können. Derzeit fehlen seitens der ESG-Datenprovider noch die nötigen Daten auf Fondsebene.

Kennzahlen

Für die aktuelle Berichterstattung hat sich die GKB auf die Messung der total finanzierten THG-Emissionen, des CO₂-Fussabdrucks und der Emissionsintensität konzentriert. Dabei stützt sich die Bank auf von Dritten erhobene und/oder geschätzte Daten, welche in der Regel verfügbar sind. Bei Scope 3-Emissionsdaten handelt es sich immer um Schätzungen. Diese Messung erfolgte im Berichtsjahr zum ersten Mal.

Tabellarische Übersicht der Emissionskennzahlen im Bereich Anlegen per 30.06.2024

Hinweis zur Kennzahlenberechnung

Das Volumen der eigenen Fonds und der Vermögensverwaltungsmandate beläuft sich auf CHF 6'171.4 Mio. (per Stichtag 30. Juni 2024, ohne Doppelzählungen, in Marktpreisen). Davon sind 69.8% bzw. CHF 4'253.0) in börsenkotierte Aktien und Unternehmensanleihen investiert. Der Rest teilt sich auf Covered Bonds (8.1%), Sovereign Debts (12.3%, Immobilien (4.6%) sowie andere Anlagen (1.8%) auf.

Die Berechnungen der Emissionen erfolgen nach der Partnership for Carbon Accounting Financials (PCAF) und enthalten gemäss dem PCAF-Standard die THG-Emissionen für Scope 1, 2 und 3 für die PCAF-relevanten Segmente börsenkotierter Aktien und Unternehmensanleihen. Die Emissionsdaten wurden von MSCI ESG bezogen. Investments, für welche keine MSCI-Daten verfügbar waren, sind nicht in die Berechnung eingeflossen. Die Bank erachtet dieses Vorgehen angesichts des hohen Abdeckungsgrads von 96.87% und der Tatsache, dass die Mehrheit der fehlenden THG-Emissionsdaten auf Indexfonds zurückzuführen ist, als vertretbar. Es konnte im Durchschnitt ein PCAF-Score von 2.08 (1–5, 1 = beste Qualität) erzielt werden. Die Berechnungen der Emissionen wurden mittels einem Berechnungsmodell von MSCI ESG plausibilisiert.

Anlagen in emissionsintensiven Branchen

GKB-Fonds & Vermögensverwaltung - Aufteilung auf emissionsintensive Sektoren

Die Kategorisierung nach emissionsintensiven Sektoren erfolgt nach Empfehlungen der Task Force on Climate-Related Financial Disclosure (TCFD) und der Net-Zero Investment Initiative (NZIF). Das Anlagevolumen von CHF 4.3 Mrd. (per Stichtag 30. Juni 2024, ohne Doppelzählungen, in Marktpreisen) beinhaltet die PCAF-relevanten Investments und deckt damit Investments in börsenkotierten Aktien und Unternehmensanleihen der eigenen Fonds und der Vermögensverwaltungsmandate ab. Ein Beschrieb zur Zuteilung von Investments zu emissionsintensiven Sektoren befindet sich im Kapitel Begriffserklärungen und Abkürzungen.

Massnahmen im Berichtsjahr

Die GKB hat wichtige Massnahmen eingeleitet, um die finanzierten THG-Emissionen der Anlagen systematisch zu erfassen und entsprechende Massnahmen zur Reduktion einzuleiten.

Ausbau der Engagement-Aktivitäten

Mit einem verstärkten Engagement soll das Verhalten von Unternehmen, in die investiert wird, in Richtung Netto-Null-Ziel beeinflusst werden. Um dieses Ziel zu erreichen, steht die Bank seit Längerem im aktiven Dialog mit Anbietern von Drittfonds. Im Jahr 2024 hat sich die Bank zudem der investorengeführten Initiative «Climate Action 100+» angeschlossen und Ethos beauftragt, in ihrem Namen einen Dialog mit Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung zu führen.